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Nürnberg (ots) – Während der Onlinehandel weiterhin wächst, nimmt auch die Zahl der Retouren stark zu. Das hat nicht nur finanzielle, sondern auch ökologische Auswirkungen auf Onlinehändler – daher müssen Unternehmen ein System schaffen, dass es ihnen ermöglicht, ressourcenschonend mit Retouren umzugehen. Konstantinos Vasiadis, Geschäftsführer der elvinci.de GmbH und Experte auf dem Gebiet des Retourenmanagements, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen aus dem Handel und der Produktion bei genau diesem Problem zu helfen. Im folgenden Artikel beleuchtet er die Ansätze und Strategien, die Händler anwenden können, um die mit Retouren verbundenen Herausforderungen zu bewältigen.

 

1. Effizientes Retourenmanagement

Sobald ein Unternehmen Waren verkauft, benötigt es ein effizientes Retourenmanagement, dass es den Kunden ermöglicht, ein gekauftes Produkt reibungslos wieder zurückzuschicken. Die Einfachheit und Transparenz des Rücksendeprozesses ist dabei eines der Schlüsselaspekte: Kunden sollten genau wissen, wie sie Artikel zurücksenden können. Außerdem müssen die Händler einen schnellen und effizienten Prozess zur Wiedereingliederung der retournierten Ware in den Verkaufszyklus haben. Dabei kann die Technologie beispielsweise durch automatisierte Systeme für die Rücksendungserfassung und -verarbeitung eine wesentliche Rolle spielen. So spart ein gut organisiertes Retourenmanagement nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern erhöht auch die Kundenzufriedenheit und -bindung, weil sich die Kunden gut betreut fühlen.

 

2. Kostenkontrolle und Minimierung von Verlusten

Um die finanzielle Belastung von Retouren zu reduzieren, muss zunächst die Zahl der Retouren selbst verkleinert werden. Das lässt sich dadurch erreichen, dass der Kunde ausreichend Informationen zu den Produkten erhält und dadurch genau weiß, was er kauft. Besonders wichtig sind dabei klare Produktbeschreibungen, genaue Größenangaben, qualitativ hochwertige Produktbilder und umfassende Kundenbewertungen.

Darüber hinaus sollten sich Händler auch mit der Effizienz ihrer Prozesse beschäftigen, denn dadurch können die Kosten, die mit der Annahme, Überprüfung und Wiedereinlagerung der Retouren verbunden sind, deutlich gesenkt werden. Dabei besteht auch die Möglichkeit, das Retourenmanagement an einen spezialisierten Großhändler wie die elvinci.de GmbH auszulagern. Sie übernehmen die rasche Abwicklung der Retouren, wodurch das Lager des Händlers schnell entlastet wird. Außerdem kümmert sich der Großhändler um die Klassifizierung der retournierten Waren für einen möglichen Weiterverkauf. Die daraus entstehenden Daten können Händler wiederum nutzen, um ihre internen Prozesse zu optimieren.

 

3. Nachhaltigkeit und Umweltauswirkungen

Während das Thema Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung gewinnt, müssen sich auch Händler mit den ökologischen Auswirkungen von Retouren befassen. Schließlich führen große Mengen an Rücksendungen zu einem erhöhten Verpackungsmüll und CO2-Emissionen durch ihren Transport. Um das zu minimieren, können Händler auf umweltfreundlichere Verpackungen setzen, ihre Prozesse zur Wiederverwendung oder zum Recycling von retournierten Produkten und möglicherweise beschädigten Teilen einführen und effizientere Logistikwege wählen.

Darüber hinaus kann die Sensibilisierung der Kunden für die Umweltauswirkungen ihrer Retouren ein Bewusstsein für nachhaltigeres Konsumverhalten schaffen. Außerdem ist auch die Unterstützung durch einen Retouren-Großhändler eine Möglichkeit, die Umweltauswirkungen zu reduzieren. Schließlich kümmert sich dieser um die Klassifizierung der Ware und kann diese im Anschluss genau an die richtigen Kunden verkaufen, die diese Ware reparieren können. Dadurch wird nur ein sehr geringer Teil der Retouren verschrottet und der Rest kann wieder in den Kreislauf eingeführt werden.

Nürnberg (ots) – Der E-Commerce bleibt auch weiterhin stark: Doch viele Händler sehen sich mit steigenden Preisen bei gleichzeitig sinkenden Umsätzen konfrontiert. Eine Herausforderung, der sich heute aber begegnen lässt. Ein lukrative Möglichkeit bietet hier das Retourengeschäft. Das bestätigt auch Konstantinos Vasiadis, der Geschäftsführer der elvinci.de GmbH. Durch den Ankauf und Verkauf von Waren wie Restposten, überschüssigen Produkten und Kundenretouren erspart er Händlern die mühsame Suche nach guten Einkaufsquellen. Zugleich hilft er Unternehmen aus der Produktion und dem Handel dabei, unnötige Kosten durch volle Lager zu vermeiden und ein effizientes Retourenmanagement zu etablieren. Worauf Händler speziell beim Ankauf von Multimedia-Retourenware achten sollten, erfahren Sie hier.

 

Inflation und steigende Preise

Die Inflation und steigende Preise in nahezu allen Lebensbereichen stellen viele Händler vor wachsende Herausforderungen. Erschwerend hinzu kommt, dass immer mehr Händler auf den Markt strömen, wodurch es immer wichtiger wird, sich gegen seine Konkurrenz zu behaupten. Um auch weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Händler einen Weg finden, ihr Sortiment zu erweitern, ohne dabei große Investitionen tätigen zu müssen. Die Lösung hierfür besteht in einem gut organisierten Retourengeschäft. „Retourenware bietet grundsätzlich großes Potenzial. Wichtig dabei ist allerdings der richtige Umgang. Denn wer hier nicht mit Bedacht und Struktur vorgeht, riskiert neben verlorener Zeit vor allem zusätzliche finanzielle Verluste“, erklärt Konstantinos Vasiadis, Geschäftsführer der elvinci.de GmbH. „Umso wichtiger ist es, einen Partner zu finden, der einem hierbei zur Seite steht“, so der Retourenexperte weiter. „Wer eine zuverlässige Quelle für seine Retourenware gefunden hat, kann planbar Gewinne einfahren.“ Um für seine Kunden genau das zu bieten, hat Konstantinos Vasiadis eine Plattform geschaffen, über die Händler effizient personalisierte Produktpaletten erwerben können. Durch die zusätzliche enge Betreuung und Beratung erhalten die Kunden der elvinci.de GmbH genau die Retouren, die zu ihren Bedürfnissen passen. Was beim Ankauf von Retourenware speziell im Bereich Multimedia zu beachten ist, hat Konstantinos Vasiadis im Folgenden zusammengefasst.

Punkt 1: Qualitätssicherung

Die Qualitätssicherung von Multimedia Retourenware kann stark variieren, was eine gründliche Überprüfung und Qualitätskontrolle unerlässlich macht. Händler sollten sich über den Zustand der Ware im Klaren sein – sie sollten also wissen, ob es sich um neue, leicht gebrauchte oder beschädigte Ware handelt. Zu diesem Zweck müssen sie eine sorgfältige physische Überprüfung durchführen, in deren Rahmen sowohl das Erscheinungsbild als auch die Funktionsfähigkeit der Ware bewertet werden. Die Bewertung der Ware sollte anhand vordefinierter Kriterien erfolgen, um eine möglichst konsistente Qualitätsbeurteilung sicherzustellen. Detaillierte Zustandsbeschreibungen, die nicht nur den physischen Zustand, sondern auch Zubehör und Dokumentation berücksichtigen, sind entscheidend, um das Risiko von Fehlkäufen zu minimieren. Zudem ist es ratsam, eine klare Strategie für die Aufbereitung und Reparatur von Retourenware zu entwickeln, um die Vermarktung zu optimieren. Idealerweise stellt der Retouren-Großhändler aussagekräftiges Bildmaterial und detaillierte Produktbeschreibungen zur Verfügung, die nicht nur eine Ferneinschätzung erleichtern, sondern auch Fahrtkosten sparen, einen reibungslosen Kaufprozess gewährleisten und Risiken minimieren.

 

Punkt 2: Preisgestaltung

Die Preisgestaltung bei Multimedia Retourenware erfordert ein tiefgreifendes Verständnis des Marktes. Angesichts der Tatsache, dass es sich oft um Ware handelt, die nicht mehr als neu verkauft werden kann, sollte der Einkaufspreis entsprechend angepasst sein. Hierbei ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen dem Ankaufspreis und dem Wiederverkaufswert entscheidend. Gute Marktkenntnisse ermöglichen es Händlern, einen effektiven Verhandlungsprozess zu führen, realistische Preiseinschätzungen zu treffen und den optimalen Preis zu kalkulieren. Kosten für Aufbereitung, Lagerung und Logistik sollten dabei in die Gesamtkalkulation einfließen. Punktesysteme, wie sie von einigen Retouren-Großhändlern wie der elvinci.de GmbH verwendet werden, gewährleisten eine präzise Wertermittlung. Zudem bieten sie Sicherheit und Spielraum für einen profitablen Weiterverkauf. Um sich langfristig wettbewerbsfähige Konditionen zu sichern, sollten sich Händler außerdem aktiv um entsprechende Preisverhandlungen mit dem Lieferanten bemühen. Es empfiehlt sich daher, die Preise und Konditionen verschiedener Anbieter zu vergleichen, um das optimale Angebot zu ermitteln.

 

Punkt 3: Rechtliche Aspekte

Daneben wirft der Kauf von Multimedia Retourenware auch rechtliche Aspekte auf, die Händler beachten müssen. Hierzu gehört die Gewährleistung, die auch bei gebrauchten Artikeln vom Händler gegenüber dem Endkunden erbracht werden muss. Eine umfassende Kenntnis der gesetzlichen Anforderungen ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass alle notwendigen Informationen und Warnhinweise bei der Weiterveräußerung angegeben werden. Dazu gehört auch die Einhaltung des Urheberrechts, falls es sich um Produkte mit digitalen Inhalten, Software oder anderen Lizenzen handelt. Händler, die diese rechtlichen Aspekte berücksichtigen, schaffen nicht nur eine sichere Handelsumgebung, sondern gewährleisten auch die Einhaltung gesetzlicher Standards im Umgang mit Retourenware.

Hohe Kosten und Unsicherheit beim Umgang mit Retourenware auf Paletten – ein Problem, das sowohl im Einzelhandel als auch im E-Commerce immer häufiger zu beobachten ist. Gleichzeitig bieten sich dabei aber auch lukrative Chancen: Konstantinos Vasiadis, Geschäftsführer der elvinci.de GmbH, bietet Händlern die Möglichkeit, Retourenware auf Paletten effizient und risikoarm zu erwerben. Dadurch verbessern Händler ihre Einkaufskonditionen und erweitern ihr Sortiment mit qualitativ hochwertigen, geprüften Produkten. Wie aber funktioniert das in der Praxis?

Sowohl im Einzelhandel als auch im E-Commerce stehen Unternehmer heute vor der Herausforderung, ihr Sortiment kontinuierlich zu erweitern und dabei auch ihre Kostenstrukturen zu optimieren. Insbesondere der Einkauf von Retourenware birgt hierbei großes Potenzial, um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und neue Marktsegmente zu erschließen. Doch die Unsicherheit in Bezug auf Qualität und Beschaffenheit der Ware, gepaart mit der Komplexität des Einkaufsprozesses und der Verwaltung, stellt eine erhebliche Hürde dar. „Fehlt es Händlern an den nötigen Konzepten, um den Umgang mit Retourenware effizient und gewinnbringend gestalten zu können, gefährden sie ihren geschäftlichen Erfolg nachhaltig: Unzureichende Prozesse führen schließlich nicht nur zu finanziellen Einbußen, sondern auch zum Verlust an Glaubwürdigkeit und Kundenvertrauen – entscheidende Faktoren in einem immer umkämpfteren Markt“, betont Konstantinos Vasiadis, Geschäftsführer der elvinci.de GmbH.

„Retouren sind ohnehin ein unausweichlicher Bestandteil ihres Geschäfts – kaufen Händler entsprechende Waren auf Paletten zu einem Bruchteil des Neupreises ein, verwandeln sie sie nicht nur von einem lästigen Ärgernis in eine gewinnbringende Erweiterung ihres Sortiments“, fügt der Experte für Retourenware hinzu. Vielmehr würden sie auch von den bereits vorhandenen Prozessen anderer Anbieter profitieren und einen wertvollen Beitrag leisten, um die Verschwendung von Produkten zu reduzieren – verbesserte Reputation inklusive. Auf Basis langjähriger Erfahrung im E-Commerce konnte Konstantinos Vasiadis so bereits zahlreichen Händlern dabei helfen, ihren Umgang mit Retourenware zu optimieren und in vielerlei Hinsicht von deren Kauf auf Paletten zu profitieren. Wie Händler bei einer solchen Kooperation im Allgemeinen vorgehen sollten und das volle Potenzial ausschöpfen, verrät er anhand der folgenden Tipps.

Qualität überprüfen

Bei der Anschaffung von Retourenware kommt der Überprüfung der Produktqualität eine entscheidende Rolle zu. So hilft eine sorgfältige Inspektion dabei, die Funktionsfähigkeit und das äußere Erscheinungsbild der Ware zu bewerten. Zudem ist es ratsam, auf Details wie die Vollständigkeit von Zubehör und die Einhaltung von Sicherheitsstandards zu achten. Die Bewertung der Ware sollte anhand festgelegter Kriterien erfolgen, um größtmögliche Konsistenz in der Qualitätsbeurteilung zu gewährleisten. Dies ermöglicht es, Risiken zu minimieren und die Zufriedenheit der Endkunden zu sichern.

Herkunft und Lieferant unter die Lupe nehmen

Um das Risiko von Fehlkäufen und ähnlich teuren Fehlern zu minimieren, sollten Händler ausschließlich auf Partner setzen, die ihnen maximale Transparenz und Sicherheit bieten. Demnach sollte etwa die Möglichkeit bestehen, Produkte vor dem Kauf zu inspizieren: Beispielsweise gewähren hochauflösende Bilder und detaillierte Produktbeschreibungen den nötigen Einblick. Darüber hinaus empfiehlt es sich, sich im Voraus über entsprechende Großhändler zu informieren – vertrauenswürdige Quellen sind entscheidend, um hochwertige Produkte zu erhalten und einen zuverlässigen Geschäftspartner zu gewinnen.

Durchdachte Preisverhandlungen

Um sich dauerhaft wettbewerbsfähige Konditionen zu sichern, sollten sich Händler außerdem um eine entsprechende Preisverhandlung mit dem Lieferanten bemühen. Dabei sollten Faktoren wie die Menge der bestellten Ware und deren Zustand in Betracht gezogen werden: So bietet eine größere Bestellmenge oftmals Spielraum für Rabatte, während der Zustand der Ware deren Wert beeinflusst. Ein effektiver Verhandlungsprozess erfordert allerdings gute Marktkenntnisse, um realistische Preiseinschätzungen treffen zu können. Es empfiehlt sich daher, die Preise und Konditionen verschiedener Anbieter zu vergleichen, um ein optimales Angebot zu ermitteln.

Lagerung und Logistik sicherstellen

Selbstverständlich benötigen Händler für ihre Retourenware auf Paletten einen adäquaten Lagerplatz, der ausreichend Raum für die Ware bietet und gleichzeitig eine schnelle und systematische Kommissionierung ermöglicht. Eine durchdachte Lagerstrategie trägt letztendlich dazu bei, Kosten zu minimieren und den Warenumschlag zu beschleunigen. Zudem ist es wichtig, logistische Prozesse zu optimieren, um kurze Lieferzeiten zu garantieren. Dies kann durch die Implementierung von effizienten Verpackungs- und Versandmethoden erreicht werden.

Kundenservice optimieren

Für den Aufbau von Kundenvertrauen und die Förderung langfristiger Kundenbeziehungen ist ein erstklassiger Kundenservice unerlässlich. Dies beinhaltet nicht nur eine schnelle und effektive Kommunikation bei Kundenanfragen, sondern auch die Bereitstellung umfassender Informationen über Produkte und Dienstleistungen. Eine proaktive und lösungsorientierte Herangehensweise bei Problemen und Beschwerden ist ebenfalls entscheidend.

Sie wollen Retourenware auf Paletten kaufen und auf diese Weise sowohl Ihre Produktvielfalt als auch Ihren Gewinn maximieren? Dann melden Sie sich jetzt bei Konstantinos Vasiadis und vereinbaren Sie einen Termin, um sich über Ihre Möglichkeiten beraten zu lassen!

Pressekontakt:
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Gerade eben weihnachtete es noch, doch kaum sind die Feiertage vorbei, sind viel Beschenkte froh, wenn sie ungeliebte Geschenke wieder retournieren können. Bei vielen Online-Shops gilt daher eine verlängerte Rückgabefrist, bis in den Januar.

Gerade nach Aktionstagen wie dem Black Friday wird so eine längere Rückgabezeit gerne genutzt. Online-Händlern droht damit im Januar eine Retouren Welle, die sich nur schwer bewältigen lässt. Entsprechend wichtig ist es für den Handel, sich auf die kommende Flut vorzubereiten. Wie es dem Handel gelingt, die Retouren Welle im Januar zu bewältigen, beleuchtet der folgende Artikel.

Darum kommt es im Januar vermehrt zu Retouren

Die Ursachen für die Retouren-Flut im Januar sind vielschichtig. Im Online-Handel fehlt den Käufern vorab die Möglichkeit, die Produkte physisch zu erleben. Erst beim Auspacken werden wichtige Faktoren wie die Größe, das Material oder die Verarbeitung ersichtlich.

Hinzu kommt der Umstand, dass die Geschenke nicht nur dem Käufer, sondern auch dem Beschenkten gefallen müssen. Großangelegte Verkaufsaktionen wie der Black Friday führen außerdem zu impulsiven Käufen, die nach Weihnachten nicht selten revidiert werden. Besonders bei größenabhängigen Produkten wie Kleidung steigt die Zahl der Rücksendungen durch Fehlkäufe. 

Produkte, die im Kontext von Neujahrsvorsätzen gekauft werden, landen ebenfalls in den Retouren – so zum Beispiel Fitnessgeräte oder Gesundheitsprodukte. Die ausgedehnte Rückgabefrist der Händler für während der Feiertage gekaufte Waren verstärkt diesen Trend weiter.

So können Händler effizient mit der Retouren-Flut umgehen

Um dieser Herausforderung zu begegnen, empfiehlt es sich für den Handel, eine kundenfreundliche Rückgabepolitik zu implementieren. Besonders kundenfreundlich gelten längere Rückgabefristen von mindestens 30 Tagen. Ein einfacher Rückgabeprozess mit klaren Anweisungen und beigefügten Rückgabeformularen trägt ebenfalls zur Zufriedenheit der Kunden bei. 

Wichtig ist auch die Option, Produkte sowohl durch Rücksendung als auch im Geschäft zurückgeben zu können – besonders für Omnichannel-Einzelhändler. Eine effiziente Abwicklung der Retouren und eine umgehende Rückerstattung des Kaufpreises sind entscheidend, um Frustration zu vermeiden. Transparente Informationen über die Rückgabepolitik auf der Unternehmenswebseite, auf den Kaufbelegen und durch den Kundenservice helfen, Missverständnisse zu vermeiden. 

Zudem sollte der Handel nachhaltige Lösungen für zurückgesandte Waren finden. Eine durchdachte Lagerplanung und eine effiziente Bestandsverwaltung, unterstützt durch klare Produktbeschreibungen und hochwertige Fotos auf der Webseite, können zusätzlich dazu beitragen, die Menge der zurückgesandten Produkte zu minimieren.

Fazit: So klappt’s mit der Retouren Welle

Die Mehrheit der Online-Händler betrachtet eine hohe Retourenquote als Hürde im saisonalen Geschäft. Doch wer Rücksendungen lediglich als lästiges Übel versteht, verschenkt beträchtliches Umsatzpotenzial. 

Die Retouren Welle im Januar ist zweifelsohne eine Herausforderung, bietet zugleich jedoch auch die Möglichkeit, die Kundenbindung zu stärken und betriebliche Abläufe zu optimieren. Durch eine kundenfreundliche Rückgabepolitik, eine effiziente Retourenabwicklung und eine verbesserte Lagerverwaltung kann erfolgreich mit dieser Herausforderung umgegangen werden.

Über den Autor:

Unternehmen aus der Produktion und dem Handel profitieren von der guten Wirtschaftslage in Deutschland. Doch Überproduktion, Rücksendungen und Ähnliches binden Ressourcen und verursachen unnötige Kosten. Konstantinos Vasiadis ist Geschäftsführer von elvinci. Er und sein Team haben sich darauf spezialisiert, diese Problematik ökonomisch und nach dem Maximalprinzip zu lösen. Weitere Informationen unter: https://www.elvinci.de/

Im November geht sie langsam los: die alljährliche Jagd nach den passenden Weihnachtsgeschenken, der Kaufrausch. Der Black Friday läutet den Shopping-Rausch ein und viele Onlineshops verlängern die Rückgabefrist bis Januar. Onlinehändlern droht damit im Januar eine regelrechte Retouren-Welle, die sich nur schwer bewältigt lässt.

Nach Weihnachten gehen besonders viele Päckchen auf die Rückreise, weil Geschenke nicht gefallen oder Kleidungsstücke nicht gepasst haben. Durch Aktionstage wie Black Friday werden die Retouren in rauen Mengen kommen. Entsprechend wichtig ist es für den Handel, sich auf die kommende Flut vorzubereiten. Wie der Handel die Retouren-Welle im Januar bewältigen kann, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Folgen der Retouren-Flut für den Onlinehandel

Die Gründe für die Retouren-Welle im Januar sind vielfältig. Anders als im Geschäft bekommen Verbraucher bei Onlinekäufen vor der Kaufentscheidung keinen realen Eindruck von den Produkten. Erst beim Auspacken ist ersichtlich, wie Größen ausfallen, Farben im natürlichen Tageslicht aussehen oder Parfums riechen. Zusätzlich wird die Retourenzahl dadurch erhöht, dass die Geschenke auch den Beschenkten gefallen müssen. Große Verkaufsaktionen wie der Black Friday verleiten Verbraucher darüber hinaus zu impulsiven und überhasteten Käufen, die sie nach Weihnachten überdenken. Fehlkäufe, insbesondere bei größenabhängigen Produkten wie Kleidung, tragen ebenfalls zu einem Anstieg der Rücksendungen bei. Auch Produkte, die im Zusammenhang mit Neujahrsvorsätzen gekauft werden – zum Beispiel Fitnessgeräte – werden manchmal ebenfalls zurückgegeben, wenn die Motivation nachlässt oder das Produkt nicht überzeugt. Die verlängerte Rückgabefrist der Händler für während der Feiertage gekaufte Waren verstärkt diesen Effekt zusätzlich.

Mögliche Strategien für eine kundenfreundliche Rückgabepolitik

Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, empfiehlt es sich, eine kundenfreundliche Rückgabepolitik zu implementieren. Längere Rückgabefristen von mindestens 30 Tagen gelten dabei als besonders kundenfreundlich. Damit sich das Zurücksenden eines Pakets für den Kunden nicht zum Ärgernis entwickelt, gilt es, einen unkomplizierten Rückgabeprozess mit klaren Anweisungen und beigelegten Rückgabeformularen zu etablieren, der zur Kundenzufriedenheit beiträgt. Ähnliches gilt für die Möglichkeit, Produkte sowohl per Rücksendung als auch im Geschäft zurückzugeben – insbesondere für Omnichannel-Einzelhändler. Eine schnelle Bearbeitung der Rücksendungen und eine rasche Rückerstattung des Kaufpreises sind entscheidend, um Frustration zu vermeiden.

Transparente Informationen über die Rückgabepolitik auf der Unternehmenswebseite, auf den Kaufbelegen und durch den Kundenservice helfen, Missverständnisse zu vermeiden. Zusätzlich sollte der Handel auf eine effiziente Retourenabwicklung achten und nachhaltige Lösungen für Retourenware finden. Eine sorgfältige Planung und eine effiziente Verwaltung des Lagerbestands, unterstützt durch klare Produktbeschreibungen und gute Fotos auf der Website, können dazu beitragen, die Menge der zurückgesandten Produkte zu minimieren.

Fazit

Der Großteil der Onlinehändler sieht eine hohe Retourenquote als Herausforderung für das Saisongeschäft. Doch wer Rücksendungen lediglich als lästiges Übel versteht, verschenkt beträchtliches Umsatzpotenzial. Zwar stellt die Retouren-Welle im Januar eine Herausforderung dar – sie bietet jedoch auch die Gelegenheit, die Kundenbindung zu stärken und betriebliche Abläufe zu optimieren. Gerade in der Weihnachtszeit sollte der Handel daher an der Vermeidung von Retouren und an der Optimierung seiner Prozesse arbeiten. Durch eine kundenfreundliche Rückgabepolitik, eine effiziente Retourenabwicklung und eine verbesserte Lagerverwaltung ist es möglich, erfolgreich mit dieser Herausforderung umzugehen.

Im Retourengeschäft sind Händler auf klare Informationen und Transparenz angewiesen. Konstantinos Vasiadis ist Geschäftsführer von elvinci.de und bestrebt, ihnen genau dies zu bieten. Mit ständig Tausenden Artikeln auf Lager und modernsten digitalen Prozessen ermöglicht er es Händlern mit elvinci.de, ihr eigenes Retourenmanagement effizienter zu gestalten und komfortabel mit Retouren Geld zu verdienen. Hier erfahren Sie, wie die Zukunft der Retouren-Klassifikation aussieht und warum es im Retourenhandel dringend nötig ist, die Warenklassifizierung neu zu denken.

Anders als Neuware unterscheiden sich Retouren teils sehr stark hinsichtlich ihres Zustands: Von neuwertigen Artikeln bis zu Artikeln mit starken optischen Mängeln ist alles dabei, wenn Retouren vom Großhändler bezogen werden. Die allgemein gebräuchliche Unterteilung in A-, B- und C-Ware ist deshalb nicht immer ausreichend, um den Zustand der Ware hinreichend zu beschreiben – womit die Notwendigkeit nach einem neuen Klassifizierungssystem steigt. „Die Klassifizierung von Ware ist im Retourengeschäft von entscheidender Bedeutung für die Preiskalkulation“, betont Konstantinos Vasiadis, Geschäftsführer von elvinci.de. „Sie muss daher so genau wie möglich erfolgen.“

„Die gängige Klassifizierung in die Kategorien A, B und C sollte unbedingt weiter präzisiert werden, um Missverständnisse und Unzufriedenheit zu vermeiden – zum Beispiel durch ein Punktesystem“, so der Retouren-Experte weiter. Ein solches hat auch Konstantinos Vasiadis im Retourenmanagement seines eigenen Retouren-Großhandelsunternehmens elvinci.de bereits eingeführt. Wo die Vorteile einer genaueren Klassifizierung für Händler und Kunden liegen und wie diese funktionieren kann, hat er im Folgenden zusammengefasst.

 

A-, B- oder C-Ware – oft verschwimmen die Grenzen

Die traditionelle Klassifikation als A-, B- und C-Ware ist immer noch das gebräuchlichste System, um Retouren zu kategorisieren, zeigt die Erfahrung. Dabei werden Artikel, die in hervorragendem Zustand angeboten werden, als A-Ware bezeichnet. Voraussetzung für diese Klassifikation ist, dass sowohl der Artikel selbst als auch seine Verpackung frei von optischen Mängeln wie Kratzern und Dellen sind und darüber hinaus keine Gerüche, Gebrauchsspuren oder Anzeichen von Verschmutzung aufweisen.

B-Ware hingegen zeichnet sich dadurch aus, dass sie zwar leichte Spuren von Gebrauch oder kosmetische Mängel aufweist, diese aber die Funktionalität nicht negativ beeinflussen. So könnte ein Artikel der Kategorie B zwar minimale Dellen aufweisen, jedoch muss er dennoch einwandfrei funktionieren und frei von Schmutz und größeren kosmetischen Mängeln sein. Ist der Gesamteindruck durch Makel wie Geruch, Verschmutzung oder größere Dellen und Kratzer beeinträchtigt, handelt es sich stattdessen um C-Ware.

Hohe Qualitätsunterschiede in derselben Kategorie

Diese Klassifikation folgt zwar grundsätzlich den richtigen Kriterien, ist aber dennoch subjektiv und wenig transparent. So könnte einerseits ein Händler entscheiden, ein Gerät mit sichtbaren Gebrauchsspuren als B-Ware anzubieten, während andererseits der Käufer dessen Zustand als inakzeptabel ansieht. Dies ist insbesondere hinsichtlich des Preises relevant, da dieser bei vielen Händlern noch immer hauptsächlich über die Kategorie zustande kommt – B-Ware niedriger Qualität wäre also trotz eines ähnlichen Zustands mitunter erheblich teurer als C-Ware.

Gleichzeitig bedeutet diese große Bandbreite an Qualität innerhalb desselben Preissegments, dass der Kunde noch immer zu großen Teilen die sprichwörtliche Katze im Sack kauft, wenn er Palettenware bestellt. Zum Beispiel wäre ein Artikel der Kategorie B, der nahezu gleichwertig mit A-Ware ist, in vielen Fällen ebenso teuer wie einer, der nur knapp der Klassifizierung als C-Ware entgangen ist. Der Preis orientiert sich jedoch oft am Best-Case-Szenario und wäre somit zu hoch für letzteren Artikel.

Punkte statt Kategorien – der Weg zu transparentem und fairem Retourenmanagement

Um die Abhängigkeit von Glück zu reduzieren und ein faires System zur Preisermittlung zu schaffen, muss bei der Klassifizierung wesentlich genauer gearbeitet werden. elvinci.de setzt zu diesem Zweck beispielsweise auf ein Punktesystem bei der Erfassung eingehender Artikel. Dabei wird anhand eines Fragebogens mit festen Kriterien der Zustand des Artikels ermittelt und in Punkten auf einer Skala von 0 (C-Ware für Ersatzteile) bis 100 (A-Ware in einwandfreier Originalverpackung) erfasst.

Die Gewichtung erfolgt dabei nicht nur nach Art und Schwere der Beschädigungen, sondern auch nach deren Lage. Ein Elektrogerät mit sichtbaren Schäden an der Vorderseite würde also weniger Punkte erhalten als eines, das ähnliche Makel am Boden oder an der Rückseite aufweist. Dadurch ist es möglich, einen Preis festzulegen, der sich anhand des tatsächlichen Zustands des Artikels begründen lässt. Der Einsatz digitaler Lösungen für das Retourenmanagement ermöglicht es sogar, diesen Teil des Prozesses zu automatisieren: Wird ein Artikel im System erfasst und mit einer Punktzahl bewertet, kann automatisch ein Preis berechnet werden.

Nachhaltiger und fairer Umgang mit Retouren nützt Kunden und Händlern

Der Umstieg von einem klassischen System mit drei Kategorien auf ein Punktesystem bringt für Händler mehrere Vorteile mit sich. Da die Preisgestaltung transparent und fair abläuft, kann davon ausgegangen werden, dass der Kaufpreis dem tatsächlichen Warenwert angepasst ist. Hinzu kommt, dass der Zustand der Artikel wesentlich genauer beschrieben werden kann. Händler, die B-Ware benötigen, die bestimmte Qualitätsstandards erfüllt, haben es somit leichter, diese vom Großhändler zu beziehen.

Somit ermöglicht ein punktebasiertes Klassifizierungssystem den Aufbau eines stärkeren Vertrauensverhältnisses zwischen Händler und Kunde. Gleichzeitig ist es dadurch auch möglich, einen stärkeren Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten, da weniger Artikel verworfen werden müssen, weil sie nicht den Ansprüchen des Käufers entsprechen.

Sie wollen möglichst effektiv aus Retouren Wert schöpfen und suchen dafür einen starken Partner? Dann melden Sie sich jetzt bei den Experten von elvinci.de und vereinbaren Sie einen Termin!

Das Retourengeschäft boomt: Das weiß auch Konstantinos Vasiadis. Er ist Experte für B-Waren und Geschäftsführer von elvinci.de und unterstützt als dieser Unternehmen aus dem Handel und der Produktion dabei, ihre Ressourcen im Lager- und Retourenmanagement bedarfsoptimiert einzusetzen.

Warum sich Firmen mit Blick auf den weiterhin stark wachsenden E-Commerce schon heute Gedanken um das boomende Lagermanagement der Zukunft machen müssen, erfahren Sie hier.

Der E-Commerce-Sektor hat in den letzten Jahren ein beeindruckendes Wachstum erlebt, was auch im Retourengeschäft nicht unbemerkt bleibt. Die Möglichkeit, Waren beliebig zurückzusenden, wird von Verbrauchern gern in Anspruch genommen – für die Händler allerdings sind Retouren mit einem großen Aufwand verbunden. Besonders im Angesicht der wachsenden Anzahl an Rückläufern stellt sie das vor immer größere Herausforderungen. „Der Onlinehandel wächst und wächst. Darauf müssen Unternehmen reagieren, andernfalls wird es sie bald mehr als den Umsatz kosten“, erklärt Konstantinos Vasiadis, Geschäftsführer von elvinci.de.
 
„Was es braucht, ist ein tragfähiges Retourenmanagement, das den wachsenden Anforderungen gerecht wird“, so der Unternehmer weiter. „Der richtige Umgang mit Retouren zahlt sich schließlich nicht nur finanziell aus, sondern kommt auch der Kundenzufriedenheit zugute. Als Retouren-Experte hat sich Konstantinos Vasiadis mit elvinci.de als zuverlässiger Partner im Bereich Retourenmanagement etabliert. Gemeinsam mit seinem Expertenteam unterstützt er Händler und Lieferanten dabei, das volle Potenzial aus ihren Rücksendungen zu schöpfen. Wie sich das stetige Wachstum des Onlinehandels auf die Zukunft des Lagermanagements auswirkt und was es dabei zu beachten gilt, hat Konstantinos Vasiadis im Folgenden zusammengefasst.
 

So wird sich das Wachstum im E-Commerce auf Retouren und das Lagermanagement auswirken

„Der E-Commerce verändert die Spielregeln im Lagermanagement grundlegend“, erklärt Konstantinos Vasiadis. „Es werden dringend neue Arten des Versands, der Lagerung und des Retourengeschäfts benötigt.“ Dabei ist absehbar, dass die Absatzzahlen im Onlinehandel weiterhin zunehmen werden. Unternehmen brauchen folglich mehr Lagerfläche und effizientere Lagerprozesse. Ein Grund hierfür ist auch die steigende Anzahl an Versandrückläufern: Kunden schätzen die Flexibilität des Online-Einkaufs und geben unerwünschte Produkte einfach zurück. Das bringt neue Herausforderungen im Lagermanagement mit sich.
 
Künftig wird der Lagerbetrieb daher eine noch größere Produktmenge bewältigen müssen. Dafür sind Unternehmen auf ausreichende Lagerkapazitäten und effiziente Prozesse angewiesen. Um das massive Aufkommen von Retouren zu stemmen, ist ein präzises Bestandsmanagement also unverzichtbar. Das trifft auch auf die optimierte Lagerplatznutzung sowie die Integration zeitgemäßer Technologien wie die automatisierte Lagerrobotik zu. Alternativ können Unternehmen auch auf einen zuverlässigen Partner wie die Experten von elvinci.de setzen. Der Dienstleister nimmt ihnen das Retourenmanagement schnell und effizient ab. Firmen sparen durch externe Unterstützung nicht nur wertvolle Ressourcen, sondern investieren auch in ein zielgerichtetes Wachstum.
 

Welche Auswirkungen Daten und neue Technologien auf den Lagerbetrieb haben werden

Bereits jetzt zeichnet sich ab, wie stark Daten und Technologien die Zukunft des Lagermanagements verändern: Modernste Software ist für immer mehr Unternehmen unverzichtbar, um ihren Bestand in Echtzeit zu verfolgen und exakte Prognosen erstellen zu können. Auch die Nutzung von KI nebst Machine Learning wird weiter zunehmen. Die damit einhergehenden Vorteile lassen sich nicht von der Hand weisen: So ist Künstliche Intelligenz beispielsweise dazu in der Lage, den individuellen Bedarf effizient vorherzusagen. Anschließend lassen sich Lagerbestände datenbasiert optimieren. Dazu gehört auch die deutlich schnellere Verarbeitung von Retouren. „Wir nutzen KI beispielsweise, um den Zustand der zurückgegebenen Produkte zu analysieren. Die KI klassifiziert das Produkt automatisch nach seinem Zustand, was die Prozesse deutlich effizienter gestaltet“, so B-Waren-Experte Konstantinos Vasiadis.
 

Nachhaltigkeit als Zukunftstrend, der bleiben wird

Auch Nachhaltigkeit wird im Lagermanagement der Zukunft eine entscheidende Rolle spielen. Schließlich achten Kunden zunehmend auf umweltfreundliche Praktiken, was Unternehmen in ihren Lagerprozessen berücksichtigen müssen. Das können sie, indem sie recyclingfreundliche Verpackungen wählen, Versandabfälle reduzieren oder die Wiederverwendung von Ressourcen fördern. Das Upcycling von Produkten ist in puncto Nachhaltigkeit ebenfalls ein wichtiges Stichwort.
Den Wandel wagen und meistern
Beim E-Commerce handelt es sich um einen der bedeutendsten Wachstumsmärkte des vergangenen Jahrhunderts. Unternehmen müssen daher jetzt aktiv werden, um sich erfolgreich anzupassen und zukünftige Chancen zu nutzen. Wie das gelingen kann, zeigt das Beispiel von elvinci.de. Transparenz und Kundenzufriedenheit behandeln die Experten als Schlüsselfaktoren. Eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen dem Lagermanagement, der Produktbewertung und dem Verkauf muss ebenfalls gewährleistet sein. Letztlich wird das Wachstum des Onlinehandels die Retourenverarbeitung und das Lagermanagement nämlich weiterhin herausfordern, verändern und wie bei elvinci.de vielleicht sogar revolutionieren.
 
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Nachhaltigkeit im Großhandel: Retouren sind längst kein Ärgernis mehr, sondern ein lohnendes Geschäft. Konstantinos Vasiadis ist seit mehr als 20 Jahren in diesem Bereich tätig und bietet Händlern mit elvinci.de eine Möglichkeit, komfortabel Geld mit Retouren zu verdienen.

Dabei setzt er unter anderem auf moderne KI-Tools zur Sortierung und Klassifizierung von Ware und auf ein eigenes Retourenportal. Hier erfahren Sie, wie Händler und Umwelt gleichermaßen von der Circular Economy profitieren können.

Deutschland ist das Land der Retouren: Die Forschungsgruppe Retourenmanagement der Otto-Friedrich-Universität Bamberg schätzt, dass allein im Jahr 2020 rund 315 Millionen Sendungen an Händler zurückgeschickt wurden – 56 Prozent aller bestellten Artikel und damit mehr als in jedem anderen Land Europas. Dies belastet einerseits die Umwelt durch mehr Transporte und höheren Energieverbrauch, sorgt aber ebenso beim Verkäufer für Unmut. „Wird ein gekaufter Artikel retourniert, kann er nicht mehr als Neuware angeboten werden“, erklärt Konstantinos Vasiadis, Geschäftsführer von elvinci.de. „Viele Händler entsorgen oder vernichten Retouren deshalb, da sie den Weiterverkauf als zu aufwendig wahrnehmen.“

Dies ist jedoch ein Trugschluss. „Um doch noch Wert aus Retourenware zu schöpfen, bietet es sich an, das Retourenmanagement zu systematisieren und retournierte Artikel gegebenenfalls aufzubereiten, sodass sie in gutem Zustand wieder in den Markt eingeführt werden können“, so der Retouren-Experte weiter. Als Geschäftsführer des B-Ware-Großhändlers elvinci.de bietet er innovative Lösungen für die Verwaltung von zurückgegebenen Produkten. Dabei setzt er vor allem auf KI-Lösungen, wie die unternehmenseigenen Klassifizierungs- und Palettierungsapps. Er weiß daher aus eigener Erfahrung, wie viel Potenzial die Optimierung des Retourengeschäfts mit sich bringt. Welche Rolle dabei die Circular Economy verbirgt, wie diese funktioniert und welchen Beitrag Händler selbst leisten können, hat Konstantinos Vasiadis im Folgenden zusammengefasst.

Mehr Retouren denn je – ein Zeichen der Wegwerfgesellschaft

Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie sind Retouren für viele Händler kaum noch tragbar. Fehlkäufe, Produkte mit Mängeln oder Artikel, die vom Kunden nicht oder nicht mehr benötigt werden, werden in größerer Zahl als je zuvor zurückgeschickt. Da Händler in vielen Fällen verpflichtet sind, den vollen Kaufpreis zu erstatten, bedeutet dies erhebliche finanzielle Einbußen für sie. Retouren-Experte Konstantinos Vasiadis verrät, wie Einzelhändler in der Circular Economy zu mehr Nachhaltigkeit beitragen.

Gleichzeitig fördert dieses Retourenaufkommen auch die Kultur einer Wegwerfgesellschaft, in der Produkte als kurzlebig angesehen werden – entspricht ein Artikel nicht den Vorstellungen des Kunden, wird er kurzerhand zurückgeschickt und dann verworfen. Dies sorgt für eine stärkere Belastung der Lieferketten und einen höheren Bedarf an Rohstoffen, da mehr Neuware produziert und in Umlauf gebracht werden muss.

Verwerten statt wegwerfen schont die Umwelt und den Geldbeutel

Die Circular Economy oder auch Kreislaufwirtschaft, bietet eine Lösung für dieses Problem. Indem Produkte von vornherein so konzipiert werden, dass sie lange halten, ist es seltener notwendig, Ersatz zu beschaffen oder sie an den Hersteller zurückzuschicken. Werden Artikel dennoch zurückgegeben, bietet es sich als nachhaltige Option an, diese zu reparieren oder instand zu setzen. Gegebenenfalls lassen sich zudem einzelne intakte Teile defekter Ware wiederverwenden, um andere Artikel desselben Typs zu reparieren. Auf diese Weise ist es möglich, Ware wieder in den Markt einzuführen, die andernfalls verworfen werden müsste.

Eine der Grundvoraussetzungen dafür und für den Umstieg auf ein nachhaltigeres Wirtschaftsmodell besteht darin, stärker auf langlebige und haltbare Produkte zu setzen und diese nach Zustand zu klassifizieren. Zum Beispiel arbeitet elvinci.de als Großhändler für retournierte Haushaltsgeräte direkt mit den Herstellern, um zu garantieren, dass die angebotenen Produkte sich möglichst problemlos reparieren lassen. Ferner werden eingehende Artikel im Lager erfasst, nach Zustand klassifiziert und gezielt an Händler verkauft, die die Ware reparieren können. Somit kann ein Großteil der Retourenware als B- oder C-Ware wieder in Umlauf gebracht werden.

Materialien nicht verwerfen, sondern gezielt zurückgewinnen

Um die Umweltbelastung durch Abfall weiter zu reduzieren, sieht die Wirtschaftsstrategie der Circular Economy ferner vor, Materialien aus abgenutzten Produkten durch Recycling zurückzugewinnen. Zum Beispiel können aus defekten Elektrobauteilen oftmals wertvolle Ressourcen zurückgewonnen werden, die zur Fertigung neuer Komponenten genutzt werden können. Es ist somit nicht nur möglich, mehr Wert aus denselben Rohstoffen zu schöpfen, sondern auch die Umweltbelastung durch deren Gewinnung und Weiterverarbeitung zu verringern.

Zu diesem Zweck setzt elvinci.de auf die Kooperation mit Recyclingunternehmen, die Erfahrung mit der ordnungsgemäßen Entsorgung von Elektrogeräten haben. In Fällen, in denen eine Aufbereitung wirtschaftlich nicht tragbar oder gänzlich unmöglich ist, lässt sich dadurch die größtmögliche Menge an Rohstoffen zurückgewinnen.

Verschwendung durch ineffiziente Prozesse und Transporte vermeiden

Neben der Verschwendung von Rohstoffen stellt auch die Belastung durch unnötige Transportwege, lange Lagerzeiten und ineffiziente Prozesse ein Problem dar, das der Ansatz der Circular Economy zu lösen versucht. So arbeitet elvinci.de mit einem hauseigenen Onlineportal für den An- und Verkauf von Retouren sowie innovativen KI-Tools für die Klassifizierung und Palettierung von Ware und die Planung von Lkw-Touren. Dies hilft dabei, den CO2-Ausstoß pro geliefertem Artikel möglichst gering zu halten.

Darüber hinaus fließt ein Teil der Umsätze in Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich Retourenmanagement. Diese wiederum tragen dazu bei, dass mehr Arbeitsplätze im Recycling-Sektor und in der Entwicklung von Zukunftstechnologien entstehen und langfristig noch nachhaltiger mit Retouren umgegangen werden kann.

Neue Chancen und Herausforderungen in der Circular Economy

Mit der Unterstützung eines verlässlichen Großhändlers ist es Händlern also bereits jetzt möglich, einen bemerkenswerten Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit zu leisten und gleichzeitig neue Geschäftsmodelle auf Basis von Retouren zu erschließen. Dennoch ist die Circular Economy kein in sich abgeschlossenes Konzept. So stellt weiterhin die Verteilung von Ware auf unterschiedliche Kunden eine Herausforderung dar, da sich die Reparaturmöglichkeiten und Kapazitäten je nach Händler und Zustand unterscheiden.

Gleichzeitig verbergen sich aber auch darin Chancen: Werden Waren optimal verteilt, können Händler damit mehr Umsatz generieren und dadurch schneller wachsen. So könnten Händler mit geringem Budget Ware mit sichtbaren Mängeln erwerben und diese selbst instand setzen, um möglichst große Gewinnmargen zu erzielen. Dies wiederum ermöglicht es ihnen, früher neue Ware einzukaufen und so auch den Großhändler bei seinem Engagement für mehr Nachhaltigkeit zu unterstützen.